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Hochzeiten und 60. Geburtstage waren eigentlich nicht sein Ziel, doch Sven Wegners erster Synthie war 1997 eine Alleinunterhalter-Orgel. Mit der kann man ja bekanntlich nicht so wirklich Techno und House produzieren, daher folgten recht schnell richtige Synthies und ein Atari.
Durch sein gemeinsames jammen mit Tobi von Fuenf Sterne deluxe, wurde seine erste Veroeffentlichung ein Remix für eben diese auf der 'Ja,ja deine Mudda' Maxi 1999. Ein Remix für Thomas Schumachers 'Tek 29' folgte und damit der Kontakt zu weiteren Labels wie Confused Rec. und Panik. 2002 begann Sven mit 2 weiteren Djs eine eigene Partyreihe in Hamburgs Kiezclub Tanzhalle. Dort praesentierte er auch zum ersten mal seinen Liveact zusammen mit Sebus und Saengerin Katka. Musikalisch eine Mischung aus Techno, House, Nubreaks und Popelementen. Das Konzept 'uns den Arsch wegzurocken' faellt den Veranstaltern der Strom-Party aus dem Waagenbau auf und buchen Sven für die naechste Party. Dort ist er seitdem Resident. Weitere Auftritte und Dj Bookings folgten in diversen Clubs bis hin zu seiner ersten Lebensfreude Party in Berlin. Durch den Kontakt zu Lebensfreude startet er eine ware Release - Offensive.